Aus 2020

Fortbildungsangebot der PH Wien für das WS 2020/21

PUP: Moderne, Identität und Religion - wurde abgesagt!



X. Symposium im Stift Vorau

Wissenschaft kritisch hinterfragt - naturphilosophische Kontroversen

 


 

Lehrveranstaltungsangebot der PH Wien für das SS 2020

PUP: Das Problem des Irrtums: Erkentnistheorie problem- und schülerorientiert unterrichten 

Psychologische Herausforderungen in der bemannten Raumfahrt: Möglichkeiten und Grenzen von Isolationsstudien 

Vorsicht: Die LVA kam aufgrund zu geringer Anmeldezahlen nicht zustande!



Alltagspsychologische (Fehl-) Annahmen im Psychologieunterricht: Didaktische Konzepte und Stolpersteine
 

Maria Tulis-OswaldTermin und Ort: Do, 27.02.2020, PH Wien

Referentin: Dr. Maria Tulis-Oswald (Universität Salzburg)

Kurzbeschreibung: 
In dieser Fortbildung werden die Teilnehmer/innen für die Vorteile, aber auch Gefahren alltagspsychologischer Theorien sensibilisiert. Es werden ausgewählte fachdidaktische Konzepte vorgestellt und diskutiert, die gezielt dazu beitragen können, nicht nur an die Vorannahmen der Schüler/innen im Unterricht anzuknüpfen, sondern gezielt kognitive Umstrukturierungs- (=Lern)prozesse anzustoßen. Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für den eigenen Psychologieunterricht werden gemeinsam reflektiert.



Lehrveranstaltungsangebot der PH Wien für das WS 2019/20

Kamingespräch: Gastrosophie – brauchen wir eine globale Ernährungswende 

Dr Thomas MohrTermin und Ort: Mi 22.01.2020, Café Korb

Referent: Dr. Mohrs (PH Oberösterreich)

Kurzinformation:   
Gastrosophie (die „Lehre von der Weisheit des Essens“) widmet sich dem vielschichtigen und komplexen Thema „Essen“ aus multidisziplinärer Sicht. Ernährungsphysiologische Aspekte spielen ebenso eine Rolle wie gesundheitliche, historische und soziokulturelle – und natürlich auch philosophische und ethische. 

Die Gastrosophie steht damit in einer langen Tradition der abendländischen Philosophiegeschichte, die von Hippokrates und Sokrates über Epikur, Kant, Feuerbach und Nietzsche bis zu zeitgenössischen Autorinnen und Autoren wie Harald Lemke oder Christine Ott reicht.

Folgende Aspekte sollen im „Kamingespräch“ eine Brücke zwischen Fragen der personalen Identität und „Essistenz“ sowie großen, globalen Zusammenhängen schlagen: Globalisierte Nahrungsmittelproduktion, Agro-Industrie, Massentierhaltung, Monokulturen und Phänomenen wie Land-Grabbing, Migrationsbewegungen, Klimawandel, Artensterben und Konsequenz der konkreten Bedrohung unserer eigenen Lebensgrundlagen andererseits. 



Fachdidaktik Kontrovers WS 2019/20